Ensemble
Für die Bebauung des am nördlichen Rand der Innsbrucker Reichenau liegenden Areals der ehemaligen Tiroler Lodenfabrik wurde 2005 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den die Architekturwerkstatt din a4 für sich entscheiden konnte. Ihr städtebauliches Grundkonzept besteht aus drei Gebäudekomplexen, die jeweils wieder aus zwei gegeneinander gestellten L-förmigen Baukörpern zusammengesetzt sind, die durch ihre Verschränkung große Innenhöfe bilden.
Diesem klar strukturierte Konzept einer offenen Blockrandbebauung folgend wurden die drei Bauteile zwei mit insgesamt 354 Mietwohnungen für die Neue Heimat Tirol und einer mit 128 Eigentumswohnungen für die Zima von der Architekturwerkstatt din a4, team k2 sowie der Architekturhalle Wulz-König realisiert.
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