Veranstaltung
Cul zuffel e l’aura dado
Ausstellung
16. April 2005 bis 26. Juni 2005
kunst Meran
Laubengasse Nr. 163
I - 39012 Meran
Laubengasse Nr. 163
I - 39012 Meran
Veranstalter:in: kunst Meran
Gion A. Caminada
Die jährliche Ausstellung über Baukunst ist 2005 dem Graubündner Architekten Gion Caminada gewidmet, dessen Schaffen in einem Naheverhältnis zum Dachprogramm .scapes von Kunst Meran steht. Gion Caminada ist einer der Hauptvertreter der aktuellen Schweizer Baukultur und genießt hohes internationales Ansehen. Seit etwa zehn Jahren setzt er sich mit seinem Heimatort Vrin in der Val Lumnezia auseinander, wo er nicht nur als Architekt und Dorfplaner fungiert, sondern auch auf politischer Ebene tätig war.
Die Personale bietet einen Überblick über das Gesamtwerk Gion Caminadas und gibt Einsicht in seine Leitgedanken über Dorfplanung und Landschaftsschutz. In Verbindung mit seinen Bauten und Projekten zeigt die Schau auf, wie Gion Caminada Entwurfsprozesse gestaltet und vorbereitet, indem er sozioökonomische Grundlagenforschung betreibt und so „Bau-Aufgaben“ zuerst auf analytischem Weg löst.
Anhand einer Vielzahl von detailliert dargestellten Bauprojekten dokumentiert die Ausstellung darüber hinaus, welche beispielhafte Gestaltungsvielfalt durch Gion Caminada im massiven Holzbau entstanden ist und was für - vielfach unterschätzte - Ausdrucksformen die Materialien Beton und Ortbeton annehmen können. Neben Plänen und Modellen dienen die durchwegs von Lucia Degonda stammenden Fotografien zur geschlossenen Präsentation der realisierten Bauvorhaben.
Im Rahmen der Ausstellung finden Begleitprogramme statt, die unter dem Motto „touching scapes“ zusammengestellt wurden:
6. Mai 2005, 20:00 Uhr
Vortrag von Gion A. Caminada mit anschließender Diskussion in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kammer der Architekten, Raumplaner, Landschaftsplaner, Denkmalpfleger der Autonomen Provinz Bozen.
Ort: Pavillon des Fleurs, Kurhaus
07. Mai 2005, 20:30 Uhr
Liederabend: u.a. mt Auszügen aus Ernst Krenek „Liederbuch aus den österreichischen Alpen“ Op. 62, 1929, Martin Bruns (Bariton) und Jan Philip Schulze (Klavier).
Ort: kunst Meran
16. Juni 2005, 20:30 Uhr
Rätoromanisch: Gion A. Caminada lädt mit Leo Tuor und Flurin Caviezel zu einem Graubündner Abend.
Ort: kunst Meran
Die Personale bietet einen Überblick über das Gesamtwerk Gion Caminadas und gibt Einsicht in seine Leitgedanken über Dorfplanung und Landschaftsschutz. In Verbindung mit seinen Bauten und Projekten zeigt die Schau auf, wie Gion Caminada Entwurfsprozesse gestaltet und vorbereitet, indem er sozioökonomische Grundlagenforschung betreibt und so „Bau-Aufgaben“ zuerst auf analytischem Weg löst.
Anhand einer Vielzahl von detailliert dargestellten Bauprojekten dokumentiert die Ausstellung darüber hinaus, welche beispielhafte Gestaltungsvielfalt durch Gion Caminada im massiven Holzbau entstanden ist und was für - vielfach unterschätzte - Ausdrucksformen die Materialien Beton und Ortbeton annehmen können. Neben Plänen und Modellen dienen die durchwegs von Lucia Degonda stammenden Fotografien zur geschlossenen Präsentation der realisierten Bauvorhaben.
Im Rahmen der Ausstellung finden Begleitprogramme statt, die unter dem Motto „touching scapes“ zusammengestellt wurden:
6. Mai 2005, 20:00 Uhr
Vortrag von Gion A. Caminada mit anschließender Diskussion in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kammer der Architekten, Raumplaner, Landschaftsplaner, Denkmalpfleger der Autonomen Provinz Bozen.
Ort: Pavillon des Fleurs, Kurhaus
07. Mai 2005, 20:30 Uhr
Liederabend: u.a. mt Auszügen aus Ernst Krenek „Liederbuch aus den österreichischen Alpen“ Op. 62, 1929, Martin Bruns (Bariton) und Jan Philip Schulze (Klavier).
Ort: kunst Meran
16. Juni 2005, 20:30 Uhr
Rätoromanisch: Gion A. Caminada lädt mit Leo Tuor und Flurin Caviezel zu einem Graubündner Abend.
Ort: kunst Meran