Zeitschrift
Hochparterre 05|2007
Zeitschrift für Architektur und Design
Ein gewonnener Wettbewerb ist noch kein fertiges Haus – die Binsenwahrheit erleben die Architekten und Bauherren der Sportanlage von Domat/Ems. Rahel Marti schreibt auf Seite 56 das Protokoll eines Scheiterns und gewinnt drei Erkenntnisse: Erstens hat der Bauherr eine Leistung und kein Werk bestellt; er kann seinen Architekten fast jederzeit entlassen. Zweitens: Je eher Architekten die Konflikte verdrängen, im Glauben, es komme schon gut, umso eher scheitert ein Projekt. Und drittens der Freudentaumel und die Ernüchterung. Vorab junge Architekturbüros sind schnell überfordert. Die Forderung: Die Berufsverbände der Architekten sollen vor allem junge Wettbewerbsgewinner enger begleiten. Nichts desto trotz – Wettbewerbe enden meist in guten Bauten und Minne. Die Maiausgabe von hochparterre.wettbewerbe dokumentiert in seiner aktuellen Ausgabe die folgenden Wettbewerbe:
--› Markthalle Basel, mit Gespräch
--› Wohnüberbauung SBB-Areal, Zug
--› Altersheim Trotte, Zürich
--› Sekundarschule Stacherholz, Arbon
--› Le Concours d’urbanisme ‹Le Brit›
--› Romanel-sur-Lausanne
--› Ausstellungsgestaltung Abegg-Stiftung, Riggisberg
--› Testplanung unteres Reusstal, Uri.
750 Liegenschaften, fast 7 Milliarden wert – das sind zwei Zahlen der Immoblienfonds der Bank UBS. Werner Huber hat untersucht, welchen Stellenwert bei solch grossen Mitspielern Architektur hat. Eine wichtige Erkenntnis: Neubauten erstellen ist das eine, der grosse Teil der Investitionen fliesst aber in die Architektur des Umbauens und Sanierens. Wer Hochparterre abonniert hat, findet die Etüde zu Oekonomie und Architektur als Beilage zu dieser Ausgabe. Alle andern mögen den Coupon auf Seite 14 ausfüllen oder ihr Abo bei verlag@hochparterre.ch bestellen. Und sie werden Monat für Monat Hochparterre und die Beilagehefte im Briefkasten finden. GA
Funde
– Stadtwanderer: Building Zurich, ArchitekturKultur in Bern
– Jakobsnotizen: Hochparterre im Jahr 2006
– Estermann: Vom Spielball der Regionen
Titelgeschichte
Die kleine Serie
Brennpunkte
– Langstrasse Zürich: Von der Absteige zur Edelloge
– Eine Schrift wird 50: Happy Birthday, Helvetica
– Vier Mal Kunst und Park: Grosser Wurf oder Einzelstimme?
– Testplanung in Uri: Erkundungen am Strassenrand
– Vier Designer in England: Magnet London
– Kongresshaus Zürich: Moneos Überarbeitung
– Schule Domat / Ems: Sie kamen, siegten und scheiterten
– Drei Websites im Vergleich: Wo Architekten klicken
Leute
Ski- und Snowboardrennen für Architekten in Arosa
Bücher
Über die gestaltete Schweiz, Barcelona, Weisheiten, ‹Züri
Gschnätzlets› und mehr
Siebensachen
Spiele für die Füsse und die Finger
Fin de Chantier
Schulhäuser in Luzern und Rüschlikon, Sporthalle in St. Gallen, Wohnhäuser in Zürich, Liebefeld und Basel, eine Multimedia-Kapelle und die Edel-Jagdhütte
An der Barkante
Mit der Architektin Marina Hämmerle in Dornbirn
--› Markthalle Basel, mit Gespräch
--› Wohnüberbauung SBB-Areal, Zug
--› Altersheim Trotte, Zürich
--› Sekundarschule Stacherholz, Arbon
--› Le Concours d’urbanisme ‹Le Brit›
--› Romanel-sur-Lausanne
--› Ausstellungsgestaltung Abegg-Stiftung, Riggisberg
--› Testplanung unteres Reusstal, Uri.
750 Liegenschaften, fast 7 Milliarden wert – das sind zwei Zahlen der Immoblienfonds der Bank UBS. Werner Huber hat untersucht, welchen Stellenwert bei solch grossen Mitspielern Architektur hat. Eine wichtige Erkenntnis: Neubauten erstellen ist das eine, der grosse Teil der Investitionen fliesst aber in die Architektur des Umbauens und Sanierens. Wer Hochparterre abonniert hat, findet die Etüde zu Oekonomie und Architektur als Beilage zu dieser Ausgabe. Alle andern mögen den Coupon auf Seite 14 ausfüllen oder ihr Abo bei verlag@hochparterre.ch bestellen. Und sie werden Monat für Monat Hochparterre und die Beilagehefte im Briefkasten finden. GA
Funde
– Stadtwanderer: Building Zurich, ArchitekturKultur in Bern
– Jakobsnotizen: Hochparterre im Jahr 2006
– Estermann: Vom Spielball der Regionen
Titelgeschichte
Die kleine Serie
Brennpunkte
– Langstrasse Zürich: Von der Absteige zur Edelloge
– Eine Schrift wird 50: Happy Birthday, Helvetica
– Vier Mal Kunst und Park: Grosser Wurf oder Einzelstimme?
– Testplanung in Uri: Erkundungen am Strassenrand
– Vier Designer in England: Magnet London
– Kongresshaus Zürich: Moneos Überarbeitung
– Schule Domat / Ems: Sie kamen, siegten und scheiterten
– Drei Websites im Vergleich: Wo Architekten klicken
Leute
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Bücher
Über die gestaltete Schweiz, Barcelona, Weisheiten, ‹Züri
Gschnätzlets› und mehr
Siebensachen
Spiele für die Füsse und die Finger
Fin de Chantier
Schulhäuser in Luzern und Rüschlikon, Sporthalle in St. Gallen, Wohnhäuser in Zürich, Liebefeld und Basel, eine Multimedia-Kapelle und die Edel-Jagdhütte
An der Barkante
Mit der Architektin Marina Hämmerle in Dornbirn
Weiterführende Links:
Hochparterre AG Zeitschrift für Architektur, Planung und Design
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