Zeitschrift
db deutsche bauzeitung 12|2011
Redaktionslieblinge
Martin Höchst schätzt an seinem Lieblingsprojekt am Zürichsee die ruhige Stärke, die es auch dank seiner präzisen Detaillierung ausstrahlt. (S. 32) | mh
Christine Fritzenwallner hat ihren inzwischen vierten Redaktionsliebling seit db 12/2008 diesmal in Form eines Brückentragwerks in Vorarlberg gefunden. Sowohl die Architektur im »Ländle« als auch die der Architekten begeistern sie schon lange. (S. 38) | cf
Nach Seebüll, Föhr und Südtirol entdeckte Ulrike Kunkel ihr diesjähriges Lieblingsprojekt auf einer Rundreise durch China: Ein Opern- und Theaterbau, wie ein Felsmassiv von tief hängenden Wolken umspielt. (S. 18) | uk
Eine innerstädtische Nachverdichtung konnte auch in diesem Jahr Barbara Mäurle begeistern. In der Konstanzer Altstadt hatte sie Gelegenheit, mit dem Architekten sowie mit fast allen Mietern des Wohn- und Geschäftshauses über das Leben zwischen Sichtbetonwänden zu diskutieren. (S. 54) | bm
In ihrem Urlaub in England genoss Dagmar Ruhnau nicht nur die Landschaft, sondern auch den Umgang eines britischen Büros mit Industriedenkmalen. Nach dem Besuch einer alten Mälzerei war sie so angetan, dass sie sich nicht auf nur ein Gebäude konzentrieren mochte. (S. 44 ) | dr
Den Beweis dafür, dass gute Gestaltung keiner teuren Materialien, sondern nur guter Ideen bedarf, musste Achim Geissinger diesmal gar nicht in Slowenien suchen. Er wurde bereits in Tirol fündig. (S. 26) | ge
Christine Fritzenwallner hat ihren inzwischen vierten Redaktionsliebling seit db 12/2008 diesmal in Form eines Brückentragwerks in Vorarlberg gefunden. Sowohl die Architektur im »Ländle« als auch die der Architekten begeistern sie schon lange. (S. 38) | cf
Nach Seebüll, Föhr und Südtirol entdeckte Ulrike Kunkel ihr diesjähriges Lieblingsprojekt auf einer Rundreise durch China: Ein Opern- und Theaterbau, wie ein Felsmassiv von tief hängenden Wolken umspielt. (S. 18) | uk
Eine innerstädtische Nachverdichtung konnte auch in diesem Jahr Barbara Mäurle begeistern. In der Konstanzer Altstadt hatte sie Gelegenheit, mit dem Architekten sowie mit fast allen Mietern des Wohn- und Geschäftshauses über das Leben zwischen Sichtbetonwänden zu diskutieren. (S. 54) | bm
In ihrem Urlaub in England genoss Dagmar Ruhnau nicht nur die Landschaft, sondern auch den Umgang eines britischen Büros mit Industriedenkmalen. Nach dem Besuch einer alten Mälzerei war sie so angetan, dass sie sich nicht auf nur ein Gebäude konzentrieren mochte. (S. 44 ) | dr
Den Beweis dafür, dass gute Gestaltung keiner teuren Materialien, sondern nur guter Ideen bedarf, musste Achim Geissinger diesmal gar nicht in Slowenien suchen. Er wurde bereits in Tirol fündig. (S. 26) | ge
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