Zeitschrift
Bauwelt 12.14
Een Nieuw Perspectief
Jenseits von Bottom-up und Top-down stellen Rotterdam und Antwerpen etablierte Muster in Frage. Während die niederländischen Planer zugleich auf kleine Initiativen und spektakuläre Großprojekte setzen, vertrauen ihre belgischen Kollegen auf die Wirkung eines entschiedenen Slow Urbanism.
WOCHENSCHAU
02 Gegen sang- und klangloses Verschwinden. Denkmal-Ost-Moderne-Tagung | Tanja Scheffler
04 Der Schalenbaumeister. Ulrich-Müther-Retrospektive in der Weißenhofgalerie in Stuttgart | Ursula Baus
WETTBEWERBE
08 Hochhaus für das Berliner Estrel-Hotel | Benedikt Crone
THEMA – EEN NIEUW PERSPECTIEF
16 Eine neue Perspektive | Oriana Kraemer, Arie Lengkeek, Brigitte Schultz
18 Rotterdam Groot | Tom Avermaete
30 „Ein allumfassender Masterplan ist nicht mehr machbar“ Stadtbauwelt-Gespräch mit Martin Aarts, Jeanne van Heeswijk, Petra Rutten, Wouter Jan Verheul, Dirk van Peijpe und Endry van Velzen | Arie Lengkeek, Brigitte Schultz
38 Slow Urbansim | Kristiaan Borret
48 Antwerpener Akupunktur | Valerie Van de Velde
56 „Mit seiner Unabhängigkeit hat sich der Stadtbaumeister auch Feinde gemacht“ Kommentar von Christoph Grafe
58 Crowd-finanzierter Städtebau | Oriana Kraemer
64 Bausatz Stadt | Florian Köhl
68 „Es geht nicht darum, jetzt alles in Bottom-up aufzulösen“ Interview mit Klaus Overmeyer | Brigitte Schultz
RUBRIKEN
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