Zeitschrift
Bauwelt 16.15
„Ja, wie schaut ein NS-Dokumentationszentrum denn aus?“
Die Stadt München hat sich viel Zeit gelassen. Am 30. April, siebzig Jahre nach Kriegsende, eröffnet am Königsplatz das NS-Dokumentationszentrum. Gründungsdirektor Winfried Nerdinger reagiert schlagfertig auf die Frage, warum sich das Haus, ähnlich wie die Topographie des Terrors in Berlin, so neutral und nahezu eigenschaftslos präsentiert.
WOCHENSCHAU
02 Kolumne: Dialog | Doris Kleilein
02 extrem (un)möglich! Künstler als Architekten im Marta Herford | Frank Maier-Solgk
03 Welche Denkmale welcher Moderne? Bericht von einer Tagung in Dortmund | Bettina Schürkamp
04 Widerständiges Scheitern. Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt Arbeiten des Bildhauers Erwin Wurm | Bettina Maria Brosowsky
BETRIFFT
06 Bescheidenheit war gestern. Vals soll Elite-Bad werden | Roland Züger
WETTBEWERBE
08 Die Baumwollbörse Bremen wird aufgestockt | Daniel Josties
THEMA – NS-DOKUMENTATIONSZENTRUM IN MÜNCHEN
14 Störenfried. NS-Dokumentationszentrum in München | Hubertus Adam
20 Gründungsdirektor Winfried Nerdinger im Gespräch | Wolfgang Jean Stock, Friederike Meyer
24 Zentrum für Medien und soziale Arbeit in Mittweida | Bernhard Schulz
RUBRIKEN
05 Wer Wo Was Wann | 30 Position | 32 Rezensionen | 34 Veranstaltungen | 36 Stellenanzeigen | 40 Letzte Seite
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