Zeitschrift
TEC21 2015|48
Wettbewerb zweite Hinterrheinbrücke
Die Rhätische Bahn (RhB) braucht in Reichenau eine zweite Eisenbahnbrücke über den Hinterrhein, um den Zugverkehr flüssiger gestalten zu können. Der Neubau soll die 1895 erstellte und heute instandsetzungsbedürftige Stahlfachwerkbrücke entlasten. Sie ist die Schaltstelle für Züge von und nach Thusis beziehungsweise aus der und in die Surselva. Die RhB möchte die neue Brücke von 2017 bis 2018 bauen und die bestehende Konstruktion im Anschluss instand setzen. Weil die Projektierung in der historisch bedeutenden Umgebung eine anspruchsvolle Planungsarbeit ist, führte die RhB einen Projektwettbewerb im Sinn des SIA durch, den ersten in ihrer Geschichte. 42 Teams nahmen die Herausforderung an.
Seit Ende September steht fest, wer mit welchem Projekt gewonnen hat: Das internationale Team bestehend aus Flint & Neill Ingenieure, WaltGalmarini Ingenieure, Dissling Weitling Architekten und Hager Partner Landschaftsarchitekten ergänzt den eindrücklichen und einprägsamen Ort mit einer V-Stiel-Brücke. Die Jury überzeugte insbesondere die Einheit der neuen Brücken, die die historische für sich stehen und wirken lassen. Dabei bestärkt die statische Konzeption das gestalterische Bild.
Die Brückentexte der vorliegenden Ausgabe verfasste Bauingenieurin und Jurymitglied (Ersatz-Jurorin) Clementine Hegner-van Rooden für uns. Das erlaubt uns einen vertieften Blick auf den Wettbewerb.
Daniela Dietsche, Redaktorin Ingenieurwesen/Verkehr
AKTUELL
07 Wettbewerbe Spielerisch statt schnörkellos
11 Panorama Urban Forestry | Books for Architects | espazium.ch neu
15 VITRINE
Neue Raumoberflächen
16 Stabilisierter Projektierungssektor | Architecture Theory Slam in der Arena | Fort- und Weiterbildung
20 Veranstaltungen
THEMA
22 Wettbewerb zweite Hinterrheinbrücke
22 BRÜCKEN AM VEREINIGTEN FLUSS
Clementine Hegner-van Rooden
Die Rhätische Bahn lancierte kürzlich ihren ersten formellen Wettbewerb im Sinn des SIA.
25 «EIN ANSTOSS VON AUSSEN»
Clementine Hegner-van Rooden
Jurymitglied Karl Baumann von der Rhätischen Bahn erklärt, warum sich der Wettbewerb gelohnt hat.
28 BRÜCKEN DUETT
Clementine Hegner-van Rooden
Ausschnitte aus dem Jurybericht verdeutlichen die Wahl des Siegerprojekts.
AUSKLANG
34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Seit Ende September steht fest, wer mit welchem Projekt gewonnen hat: Das internationale Team bestehend aus Flint & Neill Ingenieure, WaltGalmarini Ingenieure, Dissling Weitling Architekten und Hager Partner Landschaftsarchitekten ergänzt den eindrücklichen und einprägsamen Ort mit einer V-Stiel-Brücke. Die Jury überzeugte insbesondere die Einheit der neuen Brücken, die die historische für sich stehen und wirken lassen. Dabei bestärkt die statische Konzeption das gestalterische Bild.
Die Brückentexte der vorliegenden Ausgabe verfasste Bauingenieurin und Jurymitglied (Ersatz-Jurorin) Clementine Hegner-van Rooden für uns. Das erlaubt uns einen vertieften Blick auf den Wettbewerb.
Daniela Dietsche, Redaktorin Ingenieurwesen/Verkehr
AKTUELL
07 Wettbewerbe Spielerisch statt schnörkellos
11 Panorama Urban Forestry | Books for Architects | espazium.ch neu
15 VITRINE
Neue Raumoberflächen
16 Stabilisierter Projektierungssektor | Architecture Theory Slam in der Arena | Fort- und Weiterbildung
20 Veranstaltungen
THEMA
22 Wettbewerb zweite Hinterrheinbrücke
22 BRÜCKEN AM VEREINIGTEN FLUSS
Clementine Hegner-van Rooden
Die Rhätische Bahn lancierte kürzlich ihren ersten formellen Wettbewerb im Sinn des SIA.
25 «EIN ANSTOSS VON AUSSEN»
Clementine Hegner-van Rooden
Jurymitglied Karl Baumann von der Rhätischen Bahn erklärt, warum sich der Wettbewerb gelohnt hat.
28 BRÜCKEN DUETT
Clementine Hegner-van Rooden
Ausschnitte aus dem Jurybericht verdeutlichen die Wahl des Siegerprojekts.
AUSKLANG
34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
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