Zeitschrift
TEC21 2018|22
Die Tiefe der Oberfläche
Die Oberflächen eines Innenraums haben grossen Anteil an der Atmosphäre, die einen darin umfängt. Farbigkeit und Struktur der Materialien beeinflussen Parameter wie Licht, Haptik und Akustik und steuern somit unser Wohlbefinden. Es ist nicht leicht, die einzelnen Elemente bereits in der Planungsphase so zu komponieren, dass sie eine selbstverständliche Einheit ergeben und in einer weiteren Stufe als integraler Teil des Gebäudes zu empfinden sind. Die sinnliche Konfrontation mit bestimmten Lichtstimmungen, per Zufall entdeckten Verwandtschaften zwischen fremden Stoffen oder mit Gerüchen, die manche Hölzer ausströmen und die einen Ort zu etwas Besonderem machen, verlangt neben einer sorgfältigen Planung auch eine fortlaufende Aufmerksamkeit und daraus folgende Anpassungen vor Ort.
Oftmals mit Gewinn: Den Neubau eines Thurgauer Gipserbetriebs prägt die Materialität verschiedener Putze. Durch ihre unterschiedlichen Strukturen beeinflussen sie die Akustik der einzelnen Räume und wirken damit auf subtile Weise auf deren Stimmung.
Bei der schrittweisen Sanierung eines Hauses aus dem Barock lag die Herausforderung im Umgang mit den Spuren vorheriger Eingriffe. Die Architekten nahmen manche Elemente auf und fügen sie in verwandelter Form und mit zeitgenössischen Mitteln in den Bestand, sodass sich die historischen Schichten überlagern und verweben.
Hella Schindel
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Ausschreibungen und Preise | Kollektiv und Individuum
11 PANORAMA
Industriekultur in der Zentralschweiz | Auf den Putz gehauen
14 ESPAZIUM – AUS UNSEREM VERLAG
IBA Heidelberg
16 FIRMEN UND PRODUKTE
Frisches für den Innenausbau
18 SIA
SIA-Form Fort- und Weiterbildung | Es braucht ihn doch: den Ausbau der Autobahn | Der Projektierungssektor spürt (nochmals) den Frühling | SIA in Berlin
22 VERANSTALTUNGEN
THEMA
24 DIE TIEFE DER OBERFLÄCHE
24 «WIR BRAUCHEN EINEN LEEREN RAUM, DER FÜR SICH SPRICHT»
Hella Schindel, Philipp Funke
Der Neubau für einen Gipserbetrieb funktioniert als Aushängeschild in eigener Sache.
30 RAUMGESCHICHTEN
Hella Schindel
In einem ehemaligen Pfarrhaus fügen sich die Umbauten in ein Kontinuum aus Eingriffen, das das Haus charakterisiert.
AUSKLANG
34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Oftmals mit Gewinn: Den Neubau eines Thurgauer Gipserbetriebs prägt die Materialität verschiedener Putze. Durch ihre unterschiedlichen Strukturen beeinflussen sie die Akustik der einzelnen Räume und wirken damit auf subtile Weise auf deren Stimmung.
Bei der schrittweisen Sanierung eines Hauses aus dem Barock lag die Herausforderung im Umgang mit den Spuren vorheriger Eingriffe. Die Architekten nahmen manche Elemente auf und fügen sie in verwandelter Form und mit zeitgenössischen Mitteln in den Bestand, sodass sich die historischen Schichten überlagern und verweben.
Hella Schindel
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Ausschreibungen und Preise | Kollektiv und Individuum
11 PANORAMA
Industriekultur in der Zentralschweiz | Auf den Putz gehauen
14 ESPAZIUM – AUS UNSEREM VERLAG
IBA Heidelberg
16 FIRMEN UND PRODUKTE
Frisches für den Innenausbau
18 SIA
SIA-Form Fort- und Weiterbildung | Es braucht ihn doch: den Ausbau der Autobahn | Der Projektierungssektor spürt (nochmals) den Frühling | SIA in Berlin
22 VERANSTALTUNGEN
THEMA
24 DIE TIEFE DER OBERFLÄCHE
24 «WIR BRAUCHEN EINEN LEEREN RAUM, DER FÜR SICH SPRICHT»
Hella Schindel, Philipp Funke
Der Neubau für einen Gipserbetrieb funktioniert als Aushängeschild in eigener Sache.
30 RAUMGESCHICHTEN
Hella Schindel
In einem ehemaligen Pfarrhaus fügen sich die Umbauten in ein Kontinuum aus Eingriffen, das das Haus charakterisiert.
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34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
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