Zeitschrift
TEC21 2018|37
Iran I: Inspiration Orient – Okzident
Der Iran, Teil des alten Persiens mit seiner 5000-jährigen Kulturgeschichte, steht seit einigen Jahren im Fokus europäischer Architekturreisender: Die Ferne und das Unbekannte befremden, faszinieren und inspirieren. Die aus diesem epochen- und länderübergreifenden Dialog entstehenden Gemeinsamkeiten nehmen wir als Ausgangspunkte, um mit zwei TEC21-Ausgaben in Baukunst und Denkweise des Orients einzutauchen.
«Inspirare» – das Verb bedeutet hauchen und einatmen zugleich. Die Frage, wer wem was einhaucht, ist vielschichtig und komplex: Westliche Architekten, die in früheren Epochen Ideen zurück in ihre Heimatländer brachten, ein Schah aus dem vorletzten Jahrhundert auf Europareise oder Iraner, die im Westen Architektur studierten – all das sind nur Ausschnitte eines Austauschs, den es sich genauer zu untersuchen lohnt.
In Heft 37/2018 betrachten wir ausgewählte Bauten im Iran und die Konzepte, die ihnen zugrunde liegen. Sie ermöglichen einen ungewohnten Blickwinkel auf unsere eigene Baukunst – die überraschend viel mit dem Orient gemeinsam hat. Die zweite Iran-Ausgabe erscheint eine Woche später und handelt vom Aussenraum und dem Garten-Archetypus Chahar Bagh. Auch er hat die europäische Stadt, wie wir sie heute kennen, grundlegend geprägt.
Danielle Fischer
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Ausschreibungen/Preis | Harmonisierte Schullandschaft
12 PANORAMA
Das duale Bildungssystem ist erfolgreich | Neue Bücher
16 ESPAZIUM – AUS UNSERERM VERLAG
Mutige Architektur für die Diplomatie | Die SBB machen Stadt
17 VITRINE
Aktuelles aus der Baubranche
18 SIA
«Ein neuer Weiterbildungsschwerpunkt» | Herzblut und Austausch auf Augenhöhe | Das Einmaleins der Kündigung von Versicherungen
22 VERANSTALTUNGEN
THEMA
24 IRAN I: INSPIRATION ORIENT – OKZIDENT
24 VERWANDT UND DOCH SO VERSCHIEDEN
Thomas Meyer-Wieser
Der Austausch der islamischen und europäischen Welt in der Architektur ist ein jahrtausendealter Dialog, der bis heute andauert.
AUSKLANG
36 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
«Inspirare» – das Verb bedeutet hauchen und einatmen zugleich. Die Frage, wer wem was einhaucht, ist vielschichtig und komplex: Westliche Architekten, die in früheren Epochen Ideen zurück in ihre Heimatländer brachten, ein Schah aus dem vorletzten Jahrhundert auf Europareise oder Iraner, die im Westen Architektur studierten – all das sind nur Ausschnitte eines Austauschs, den es sich genauer zu untersuchen lohnt.
In Heft 37/2018 betrachten wir ausgewählte Bauten im Iran und die Konzepte, die ihnen zugrunde liegen. Sie ermöglichen einen ungewohnten Blickwinkel auf unsere eigene Baukunst – die überraschend viel mit dem Orient gemeinsam hat. Die zweite Iran-Ausgabe erscheint eine Woche später und handelt vom Aussenraum und dem Garten-Archetypus Chahar Bagh. Auch er hat die europäische Stadt, wie wir sie heute kennen, grundlegend geprägt.
Danielle Fischer
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Ausschreibungen/Preis | Harmonisierte Schullandschaft
12 PANORAMA
Das duale Bildungssystem ist erfolgreich | Neue Bücher
16 ESPAZIUM – AUS UNSERERM VERLAG
Mutige Architektur für die Diplomatie | Die SBB machen Stadt
17 VITRINE
Aktuelles aus der Baubranche
18 SIA
«Ein neuer Weiterbildungsschwerpunkt» | Herzblut und Austausch auf Augenhöhe | Das Einmaleins der Kündigung von Versicherungen
22 VERANSTALTUNGEN
THEMA
24 IRAN I: INSPIRATION ORIENT – OKZIDENT
24 VERWANDT UND DOCH SO VERSCHIEDEN
Thomas Meyer-Wieser
Der Austausch der islamischen und europäischen Welt in der Architektur ist ein jahrtausendealter Dialog, der bis heute andauert.
AUSKLANG
36 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine