Zeitschrift
dérive 92-93
Urban Commons
Urban Commons – Fenster in eine mögliche Zukunft
Das Konzept der Commons hat sich von urbanen Nischen zu kommunalen Public-Common Partnerships entwickelt. Das vorliegende Heft versucht einen Reality Check zum Status quo.
13. Oktober 2023 - Elke Rauth, Christoph Laimer
Längst ist klar, dass die umfassende soziale, ökologische und ökonomische Transformation, die zur Rettung unserer Städte (und unserer Welt) notwendig ist, ohne ›die Vielen‹, ohne einen gemeinsamen, gesellschaftlichen Konsens und ohne ein hohes Maß an gemeinsamen Handlungen und gesamtgesellschaftlich getragenen Lösungen nicht gelingen wird. Wir brauchen also dringend ein mehr an Demokratie und eine umfassende, tiefgreifende Demokratisierung aller gesellschaftlicher Bereiche. Die Stadt ist dafür das perfekte Feld, weil sie als Einheit klein genug ist, um Veränderung voranzutreiben, zu erproben und implementieren, und groß genug, um diesen Veränderungen Wirkung zu verleihen. Einer dieser Ansätze für die Ausweitung demokratischer Räume und zukunftsweisender Formen der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Bürger:innen ist das Konzept der Urban Commons, dem wir sowohl diese Ausgabe von dérive, als auch das urbanize! Festival 2023 widmen.
Über Commons wird in der Stadtforschung und darüber hinaus seit etlichen Jahren intensiv geforscht und diskutiert. Angestoßen wurde die breitere Auseinandersetzung durch Innovationen im IT-Bereich, darunter die weithin bekannten Projekte Linux oder Wikipedia. Ein weiterer deutlicher Schub für die Erforschung und Erprobung der Commons erfolgte 2009 mit der Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises an Elinor Ostrom für ihre Forschungsarbeiten zur Nutzung und Verwaltung von gemeinschaftlichem Eigentum. Seither ist die Entwicklung viele Schritte weiter gegangen und bei konkreten Maßnahmen und Aktivitäten auf stadtpolitischer Ebene angelangt, die Urban Commons in vielen Städten durch Governance-Vereinbarungen zum Leben erwecken. In diesem Zusammenhang sei besonders auf die 2014 implementierte Regulation on Collaboration Between Citizens and the City for the Care and Regeneration of Urban Commons durch die Stadt Bologna verwiesen, die als Vorlage für viele Vereinbarungen in italienischen Städten und darüber hinaus dient. Eine dieser Städte ist Turin. Maria Francesca De Tullio und Violante Torre haben sich intensiv mit Commons in Turin auseinandergesetzt und die Geschehnisse mit kritischem Blick verfolgt. Dabei wird klar, wie hart gerungen werden muss, damit ›Urban Commons‹ nicht zum Etikett verkommt, hinter dem Privatisierungen verschleiert und traditionelle Machstrukturen prolongiert werden.
Bereits vor 15 Jahren stellte die Architekturtheoretikerin Christa Kamleithner mit dem Schwerpunktheft dérive N°31: Gouvernementalität1 die wichtige Frage, ob sich Städte unter dem Mantel der Kooperation und Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Initiativen einfach ihrer Aufgaben entledigen. Das neoliberale Dogma vom ›schlanken Staat‹, kombiniert mit dem Slogan des ›aktivierenden Staates‹, der als Abkehr vom sozialen Wohlfahrtsstaat verstanden wurde, geisterte allerorts durch die Welt. Auch im Kontext der aktuellen Forschung zu Urban Commons taucht der ›enabling state‹ also der ›ermöglichende Staat‹ auf (siehe Foster & Iaione in diesem Heft) und es gilt wachsam zu bleiben und neben der (Entscheidungs-)Macht auch die Mittel einzufordern, die urbane Commons benötigen, um langfristig bestehen zu können.
Auch Stavros Stavrides, ausgewiesener Experte und Aktivist für Urban Commons, sieht diese Gefahr in seinem Beitrag Öffentlichen Raum als Commons zurückgewinnen. Einen Ausweg erblickt er einzig in der Entwicklung »alternativer Formen der sozialen Organisation durch Commoning«. Sein Artikel widmet sich zentralen Fragen zu Gemeinschaft, Commoning und Identität sowie der Bedeutung von Kollaboration für das Commoning und fokussiert auf die Situation in Lateinamerika. Das macht auch Anna Puigjaner, die in Die Küche aus dem Haus holen die Geschichte und Entwicklung der beeindruckenden Urban Kitchens in Peru diskutiert. Auch in diesem Beispiel wird deutlich, wie einflussreich das Zusammenspiel verschiedener Stakeholder (Staat, NGOs, Commoners) und wie wichtig die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von Urban Commons ist, um nicht zu einem Fall für »Regieren durch Community« (Nikolas Rose) zu werden.
Bei aller Notwendigkeit der kritischen Beobachtung sind Public-Common Partnerships (PCPs), mit denen der urbane Reichtum für die Allgemeinheit gesichert und verwaltet werden kann, anstatt der Profitlogik von Public-Private Partnerships (PPPs) zu folgen, zentraler Bestandteil der Weiterentwicklungen für die Anwendung urbaner Commons der letzten Jahre. Im umfangreichen Co-City Projekt von LabGov, einem internationalen Netzwerk, das sich auf die Entwicklung und Erforschung kollaborativer Governance von städtischen Räumen und Ressourcen konzentriert, wurden 200 Städte und über 500 Commons-Projekte analysiert. Die für diesen Schwerpunkt relevante Essenz aus den Erkenntnissen von Co-City in Form von grundlegenden Design Principles ist im Beitrag Die Stadt als Commons von Sheila R. Foster und Christian Iaione nachzulesen.
Wie Public-Common Partnerships genau funktionieren bzw. funktionieren sollten, um tatsächlich »Prozesse in Gang zu setzen, die dazu beitragen, die Grenzen des sozial wie politisch Möglichen zu verschieben«, erläutern auch Bertie Russell und Keir Milburn in ihrer Analyse Public-Common Partnerships, Autogestion und das Recht auf Stadt. Eine der Fragestellungen dreht sich dabei um die Verwendung des von PCPs erwirtschafteten Mehrwerts. Fragen der Ökonomie, im speziellen der Finanzierung von Urban Commons gehen Levente Polyák, Daniela Patti und Jorge Mosquera in Financing non-speculative properties – Ownership, governance and the economy of commons nach. Sie stellen spannende Finanzierungsmöglichkeiten und deren Anwendung vor und argumentieren gleichzeitig, dass es als »key policy priority« dringend weitere, umfangreiche Modelle braucht, um »financing for non-speculative development projects across Europe« sicherzustellen. Schließlich stellen Urban Commons für die urbanen Gesellschaften besonders wichtige Ankerpunkte dar, deren Nutzen weit über die als Commons genutzten Ressourcen reicht.
Dagmar Pelger definiert solche Orte in ihrem Beitrag als ›Spatial Commons‹. Deren Definition ist oft unscharf und genau so in Verhandlung wie die Commons selbst. Trotzdem ist es wichtig festzulegen, wovon – und wovon nicht – die Rede ist, wenn es um Commons geht, um ›Commons Washing‹ (De Tullio und Torre) zu verhindern. Pelger setzt sich für eine Begriffsschärfung ein und verweist auch auf die Bedeutung des fortwährenden Nacherzählens der Geschichte von Commons, »um an ihr weiterzuschreiben«.
Das Konzept der Commons als transformativer Prozess kann auch dazu dienen, die Gestaltungs- und Aneignungsspielräume auszuweiten, etwa in Büchereien, die längst mehr sind als reine Orte der Bildung, Information und Wissensvermittlung. Die Kommerzialisierung der Stadträume hat u.a. dazu geführt, dass Büchereien zu wichtigen, kostenfreien Raumressourcen geworden sind: Sie sind, wie Alexa Färber und Marion Hamm in ihrem Text schreiben, genauso »Orte des Zusammenkommens, des Lernens, der Begegnung und Beratung« wie auch »geschützter Aufenthaltsort«. Im Zuge eines internationalen Forschungsprojekts untersuchen die beiden Autorinnen Büchereien in Rotterdam, Malmö und Wien.
Ein Common (Green) Space soll das Frachtenareal am Westbahnhof in Wien werden, wenn es nach der Initiative Westbahnpark.Jetzt geht. Im Interview erläutern drei der Aktivist:innen die überzeugenden ökologischen, sozialen und städtebaulichen Argumente für einen Park statt einer – von Stadt und ÖBB ins Auge gefassten – Wohnbebauung mit Grünraum und berichten von ›Particitainment‹ und fehlender Kommunikation der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und bei der Liegenschaftseignerin Bahn mit den Bürger:innen.
»We are not naive« schreiben LabGov in der Conclusio ihrer Commons-Analyse von über 200 Städten weltweit und verweisen auf die vielen und beharrlichen Kräfte, die einer demokratischen Verwaltung und Vergesellschaftung von urbanen Ressourcen entgegenstehen. Dennoch eröffnen Urban Commons in zahlreichen Städten bereits heute Ausblicke auf eine gerechtere Verteilung von urbanen Ressourcen, schaffen Räume der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung jenseits der Profitlogik sowie Erfahrungen von demokratischer Aushandlung und Handlungsmacht. Der Prozess ist in vollem Gange und öffnet ein real-utopisches Fenster für eine zukunftsfähige, soziale und ökologische Transformation der Stadt – durch iterative Experimente und global geteilte Erfahrungen. Das Wissen und die Commoners stehen weltweit für Public-Common Partnerships bereit. Es liegt jetzt an den Städten, die Rahmenbedingungen zu schaffen.
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Das Heft mit dem Schwerpunkt Gouvernementalität ist als gedruckte Ausgabe vergriffen, kann aber noch als PDF bezogen werden: https://shop.derive.at/collections/ einzelpublikationen/products/heft-31.
Über Commons wird in der Stadtforschung und darüber hinaus seit etlichen Jahren intensiv geforscht und diskutiert. Angestoßen wurde die breitere Auseinandersetzung durch Innovationen im IT-Bereich, darunter die weithin bekannten Projekte Linux oder Wikipedia. Ein weiterer deutlicher Schub für die Erforschung und Erprobung der Commons erfolgte 2009 mit der Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises an Elinor Ostrom für ihre Forschungsarbeiten zur Nutzung und Verwaltung von gemeinschaftlichem Eigentum. Seither ist die Entwicklung viele Schritte weiter gegangen und bei konkreten Maßnahmen und Aktivitäten auf stadtpolitischer Ebene angelangt, die Urban Commons in vielen Städten durch Governance-Vereinbarungen zum Leben erwecken. In diesem Zusammenhang sei besonders auf die 2014 implementierte Regulation on Collaboration Between Citizens and the City for the Care and Regeneration of Urban Commons durch die Stadt Bologna verwiesen, die als Vorlage für viele Vereinbarungen in italienischen Städten und darüber hinaus dient. Eine dieser Städte ist Turin. Maria Francesca De Tullio und Violante Torre haben sich intensiv mit Commons in Turin auseinandergesetzt und die Geschehnisse mit kritischem Blick verfolgt. Dabei wird klar, wie hart gerungen werden muss, damit ›Urban Commons‹ nicht zum Etikett verkommt, hinter dem Privatisierungen verschleiert und traditionelle Machstrukturen prolongiert werden.
Bereits vor 15 Jahren stellte die Architekturtheoretikerin Christa Kamleithner mit dem Schwerpunktheft dérive N°31: Gouvernementalität1 die wichtige Frage, ob sich Städte unter dem Mantel der Kooperation und Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Initiativen einfach ihrer Aufgaben entledigen. Das neoliberale Dogma vom ›schlanken Staat‹, kombiniert mit dem Slogan des ›aktivierenden Staates‹, der als Abkehr vom sozialen Wohlfahrtsstaat verstanden wurde, geisterte allerorts durch die Welt. Auch im Kontext der aktuellen Forschung zu Urban Commons taucht der ›enabling state‹ also der ›ermöglichende Staat‹ auf (siehe Foster & Iaione in diesem Heft) und es gilt wachsam zu bleiben und neben der (Entscheidungs-)Macht auch die Mittel einzufordern, die urbane Commons benötigen, um langfristig bestehen zu können.
Auch Stavros Stavrides, ausgewiesener Experte und Aktivist für Urban Commons, sieht diese Gefahr in seinem Beitrag Öffentlichen Raum als Commons zurückgewinnen. Einen Ausweg erblickt er einzig in der Entwicklung »alternativer Formen der sozialen Organisation durch Commoning«. Sein Artikel widmet sich zentralen Fragen zu Gemeinschaft, Commoning und Identität sowie der Bedeutung von Kollaboration für das Commoning und fokussiert auf die Situation in Lateinamerika. Das macht auch Anna Puigjaner, die in Die Küche aus dem Haus holen die Geschichte und Entwicklung der beeindruckenden Urban Kitchens in Peru diskutiert. Auch in diesem Beispiel wird deutlich, wie einflussreich das Zusammenspiel verschiedener Stakeholder (Staat, NGOs, Commoners) und wie wichtig die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von Urban Commons ist, um nicht zu einem Fall für »Regieren durch Community« (Nikolas Rose) zu werden.
Bei aller Notwendigkeit der kritischen Beobachtung sind Public-Common Partnerships (PCPs), mit denen der urbane Reichtum für die Allgemeinheit gesichert und verwaltet werden kann, anstatt der Profitlogik von Public-Private Partnerships (PPPs) zu folgen, zentraler Bestandteil der Weiterentwicklungen für die Anwendung urbaner Commons der letzten Jahre. Im umfangreichen Co-City Projekt von LabGov, einem internationalen Netzwerk, das sich auf die Entwicklung und Erforschung kollaborativer Governance von städtischen Räumen und Ressourcen konzentriert, wurden 200 Städte und über 500 Commons-Projekte analysiert. Die für diesen Schwerpunkt relevante Essenz aus den Erkenntnissen von Co-City in Form von grundlegenden Design Principles ist im Beitrag Die Stadt als Commons von Sheila R. Foster und Christian Iaione nachzulesen.
Wie Public-Common Partnerships genau funktionieren bzw. funktionieren sollten, um tatsächlich »Prozesse in Gang zu setzen, die dazu beitragen, die Grenzen des sozial wie politisch Möglichen zu verschieben«, erläutern auch Bertie Russell und Keir Milburn in ihrer Analyse Public-Common Partnerships, Autogestion und das Recht auf Stadt. Eine der Fragestellungen dreht sich dabei um die Verwendung des von PCPs erwirtschafteten Mehrwerts. Fragen der Ökonomie, im speziellen der Finanzierung von Urban Commons gehen Levente Polyák, Daniela Patti und Jorge Mosquera in Financing non-speculative properties – Ownership, governance and the economy of commons nach. Sie stellen spannende Finanzierungsmöglichkeiten und deren Anwendung vor und argumentieren gleichzeitig, dass es als »key policy priority« dringend weitere, umfangreiche Modelle braucht, um »financing for non-speculative development projects across Europe« sicherzustellen. Schließlich stellen Urban Commons für die urbanen Gesellschaften besonders wichtige Ankerpunkte dar, deren Nutzen weit über die als Commons genutzten Ressourcen reicht.
Dagmar Pelger definiert solche Orte in ihrem Beitrag als ›Spatial Commons‹. Deren Definition ist oft unscharf und genau so in Verhandlung wie die Commons selbst. Trotzdem ist es wichtig festzulegen, wovon – und wovon nicht – die Rede ist, wenn es um Commons geht, um ›Commons Washing‹ (De Tullio und Torre) zu verhindern. Pelger setzt sich für eine Begriffsschärfung ein und verweist auch auf die Bedeutung des fortwährenden Nacherzählens der Geschichte von Commons, »um an ihr weiterzuschreiben«.
Das Konzept der Commons als transformativer Prozess kann auch dazu dienen, die Gestaltungs- und Aneignungsspielräume auszuweiten, etwa in Büchereien, die längst mehr sind als reine Orte der Bildung, Information und Wissensvermittlung. Die Kommerzialisierung der Stadträume hat u.a. dazu geführt, dass Büchereien zu wichtigen, kostenfreien Raumressourcen geworden sind: Sie sind, wie Alexa Färber und Marion Hamm in ihrem Text schreiben, genauso »Orte des Zusammenkommens, des Lernens, der Begegnung und Beratung« wie auch »geschützter Aufenthaltsort«. Im Zuge eines internationalen Forschungsprojekts untersuchen die beiden Autorinnen Büchereien in Rotterdam, Malmö und Wien.
Ein Common (Green) Space soll das Frachtenareal am Westbahnhof in Wien werden, wenn es nach der Initiative Westbahnpark.Jetzt geht. Im Interview erläutern drei der Aktivist:innen die überzeugenden ökologischen, sozialen und städtebaulichen Argumente für einen Park statt einer – von Stadt und ÖBB ins Auge gefassten – Wohnbebauung mit Grünraum und berichten von ›Particitainment‹ und fehlender Kommunikation der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und bei der Liegenschaftseignerin Bahn mit den Bürger:innen.
»We are not naive« schreiben LabGov in der Conclusio ihrer Commons-Analyse von über 200 Städten weltweit und verweisen auf die vielen und beharrlichen Kräfte, die einer demokratischen Verwaltung und Vergesellschaftung von urbanen Ressourcen entgegenstehen. Dennoch eröffnen Urban Commons in zahlreichen Städten bereits heute Ausblicke auf eine gerechtere Verteilung von urbanen Ressourcen, schaffen Räume der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung jenseits der Profitlogik sowie Erfahrungen von demokratischer Aushandlung und Handlungsmacht. Der Prozess ist in vollem Gange und öffnet ein real-utopisches Fenster für eine zukunftsfähige, soziale und ökologische Transformation der Stadt – durch iterative Experimente und global geteilte Erfahrungen. Das Wissen und die Commoners stehen weltweit für Public-Common Partnerships bereit. Es liegt jetzt an den Städten, die Rahmenbedingungen zu schaffen.
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Das Heft mit dem Schwerpunkt Gouvernementalität ist als gedruckte Ausgabe vergriffen, kann aber noch als PDF bezogen werden: https://shop.derive.at/collections/ einzelpublikationen/products/heft-31.
Für den Beitrag verantwortlich: dérive
Ansprechpartner:in für diese Seite: Christoph Laimer