Publikation
jahrbuch.architektur.HDA.graz/04/05
ISBN: 3901174583
Sprache: Deutsch, Englisch
Publikationsdatum: 2005
Umfang: 160 S.,
Format: Pappband, 29 x 22 cm
Um die Qualität der steirischen Architektur kontinuierlich darstellen zu können, wird vom Haus der Architektur Graz ab 2004/05 ein jährlich erscheinendes Periodikum herausgegeben. Ziel des „jahrbuch.architektur.HDA.graz“ ist es, eine permanente Übersicht über die qualitätsvollste Architektur der steirischen Architektenschaft in und außerhalb des Landes zu bieten. Das Jahrbuch dient nicht nur dazu den engeren Fachbereich über die Qualitäten der steirischen Architektur zu informieren, sondern soll auch die Rolle der privaten und öffentlichen Bauherrn und die an den Projekten Mitwirkenden anerkennen, einen Diskussionsprozess anregen und somit die wichtige Rolle von qualitätsvoller Architektur bei der Gestaltung des Lebensraumes bewusst machen. Zusätzlich zu den von einer internationalen Jury ausgewählten Projekten werden im Jahrbuch die Architekturpreise des Landes Steiermark – Landespreis für Architektur, Geramb Dankzeichen für gutes Bauen, Holzbaupreis – dokumentiert.
Für ArchitektInnen wiederum bietet das Jahrbuch eine Plattform zur Darstellung des eigenen Schaffens und damit einen nicht unwesentlichen Marketingeffekt.
Zusammenfassend soll nach jeweils drei Jahren aus dem Fundus der Jahrbücher durch einen Kurator eine architekturwissenschaftliche Aufarbeitung und Einordnung der steirischen Architekturszene mit dem Ziel erfolgen, besondere Charakteristika oder Trends der Architekturentwicklung herauszuarbeiten. Weiters wird im Haus der Architektur eine Ausstellung, die auch an anderen Orten gezeigt werden soll, verbunden mit Fachvorträgen für eine größere Publizität sorgen.
Von der Jury – Patricia Zacek, Peter Blundell Jones und Andrej Hrausky – wurde ein breites Spektrum an Beiträgen konstatiert, die keine Einheit, sondern viele Zugänge, Herangehensweisen und Architekturauffassungen zeigen. Dies wird auch durch die Auswahl der Projekte dokumentiert.
Die Reihung der Projekte ist weder themen- noch größenbezogen, sondern folgt der Chronologie des Eintreffens der Beiträge im Haus der Architektur bzw. deren Behandlung in der Jury.
Für die Bewertung war eine herausragende architektonische Gesamtkonzeption und ein angestrebter Beitrag für eine zukunftsweisende Entwicklung der (steirischen) Architektur entscheidend, die Größenordnung (Maßstab) des Projektes spielte dabei keine Rolle.
Die 16 ausgewählten Projekte erfüllten die speziellen Kriterien, wie: ein spannungsvolles Verhältnis von städtebaulicher Reaktion, Funktion, Form und Gestaltung, materielle Umsetzung sowie die Fähigkeit, mit Architektur auf vorhandene (soziale) Probleme nachhaltig zu reagieren, am besten.
Für ArchitektInnen wiederum bietet das Jahrbuch eine Plattform zur Darstellung des eigenen Schaffens und damit einen nicht unwesentlichen Marketingeffekt.
Zusammenfassend soll nach jeweils drei Jahren aus dem Fundus der Jahrbücher durch einen Kurator eine architekturwissenschaftliche Aufarbeitung und Einordnung der steirischen Architekturszene mit dem Ziel erfolgen, besondere Charakteristika oder Trends der Architekturentwicklung herauszuarbeiten. Weiters wird im Haus der Architektur eine Ausstellung, die auch an anderen Orten gezeigt werden soll, verbunden mit Fachvorträgen für eine größere Publizität sorgen.
Von der Jury – Patricia Zacek, Peter Blundell Jones und Andrej Hrausky – wurde ein breites Spektrum an Beiträgen konstatiert, die keine Einheit, sondern viele Zugänge, Herangehensweisen und Architekturauffassungen zeigen. Dies wird auch durch die Auswahl der Projekte dokumentiert.
Die Reihung der Projekte ist weder themen- noch größenbezogen, sondern folgt der Chronologie des Eintreffens der Beiträge im Haus der Architektur bzw. deren Behandlung in der Jury.
Für die Bewertung war eine herausragende architektonische Gesamtkonzeption und ein angestrebter Beitrag für eine zukunftsweisende Entwicklung der (steirischen) Architektur entscheidend, die Größenordnung (Maßstab) des Projektes spielte dabei keine Rolle.
Die 16 ausgewählten Projekte erfüllten die speziellen Kriterien, wie: ein spannungsvolles Verhältnis von städtebaulicher Reaktion, Funktion, Form und Gestaltung, materielle Umsetzung sowie die Fähigkeit, mit Architektur auf vorhandene (soziale) Probleme nachhaltig zu reagieren, am besten.
Weiterführende Links:
HDA Haus der Architektur