Publikation
Die Architektur der Stadt und ihre Fassaden
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt 7
ISBN: 978-3-86922-602-6
Publikationsdatum: 2017
Umfang: 312 Seiten, 300 Abbildungen
Format: Softcover, 210 x 250 mm
»Dort kam nämlich auf Einladung des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst der TU Dortmund eine hohe Riege deutscher Architekten, Planer und Theoretiker zusammen, um über nichts Geringeres als die ›Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt‹ zu diskutieren.« Baunetz, 4. Mai 2016
»Faszinierend war der Blick auf das Detail. Angefangen mit der Gestaltung eines Eingangs oder dem Aufriss einer vertikal gegliederten Lochfassade. Was macht einen hohen Sockel im Stadtraum abweisend, warum ist eine Arkade ein gefälliges Angebot an den öffentlichen Raum? Warum muss ein Eingang für die Orientierung unmittelbar eingängig sein?« Frankfurter Rundschau, 7/8. Mai 2016
»Aber die Fassade eines Gebäudes ist das Gesicht, mit dem es sich dem öffentlichen Raum präsentiert, und dieses wirkt auf viel mehr Menschen als nur auf jene, die ein Haus betreten oder selbst nutzen. Ob Architektur den Betrachter überzeugt oder eher abstößt, das entscheidet sich auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer noch vornehmlich an der Fassade. ›Gesichtslos‹ ist nicht umsonst eines der meistgebrauchten Worte, wenn es um Kritik an Neubauten geht. Man kann deshalb das Dortmunder Institut für Stadtbaukunst gar nicht genug preisen, dass es seine jährliche ›Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt‹ einmal ausschließlich dem Thema der Fassade widmete.« Die Welt, 14. Mai 2016
»Faszinierend war der Blick auf das Detail. Angefangen mit der Gestaltung eines Eingangs oder dem Aufriss einer vertikal gegliederten Lochfassade. Was macht einen hohen Sockel im Stadtraum abweisend, warum ist eine Arkade ein gefälliges Angebot an den öffentlichen Raum? Warum muss ein Eingang für die Orientierung unmittelbar eingängig sein?« Frankfurter Rundschau, 7/8. Mai 2016
»Aber die Fassade eines Gebäudes ist das Gesicht, mit dem es sich dem öffentlichen Raum präsentiert, und dieses wirkt auf viel mehr Menschen als nur auf jene, die ein Haus betreten oder selbst nutzen. Ob Architektur den Betrachter überzeugt oder eher abstößt, das entscheidet sich auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer noch vornehmlich an der Fassade. ›Gesichtslos‹ ist nicht umsonst eines der meistgebrauchten Worte, wenn es um Kritik an Neubauten geht. Man kann deshalb das Dortmunder Institut für Stadtbaukunst gar nicht genug preisen, dass es seine jährliche ›Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt‹ einmal ausschließlich dem Thema der Fassade widmete.« Die Welt, 14. Mai 2016
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