Publikation
Vorne – Hinten
Wie wird aus Wohnhäusern Stadt?
ISBN: 978-3-86922-693-4
Publikationsdatum: 2018
Umfang: 288 Seiten, 350 Abbildungen
Format: Softcover, 210 x 250 mm
architektur.aktuell, 28. Mai 2017
»Gäbe es diese 2010 ins Leben gerufenen Konferenzen nicht, man müsste sie erfinden. Es gibt in Deutschland mittlerweile kein prominenter besetztes Forum zur Diskussion von wechselnden Themen der Stadtentwicklung. (…) Trotz unterschiedlicher Ansichten war man sich in einem Punkt einig: Im Unterschied zur bloßen Siedlung zeichnet sich ein lebendiges Stadtquartier durch gemischte Nutzung aus.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 8. Mai 2017
»Wenn mit den neuen Wohnhäusern tatsächlich lebendige städtische Quartiere entstehen sollen, dann gehören auch der Laden an der Ecke, das kleine Start-up-Unternehmen oder die Werkstatt im Hinterhof dazu, ebenso wie der Spielplatz und Garten. (…) Was heißt das aber für den städtebaulichen und architektonischen Entwurf? (…) Anders als im Siedlungsbau, wo alle Seiten gleich sind, gibt es im Städtebau Vorderseiten, die den öffentlichen Raum definieren, und eine private Rückseite. Vorne die Fassade trägt Schlips, hinten der Hof Pyjama oder Jogginghose.«
Bauwelt, 13. Juni 2017
»Wie wird aus Wohnhäusern Stadt? (…) Christoph Mäckler und Wolfgang Sonne als Gastgeber treibt dieses Problem um, nämlich die Abkehr von der anti-städtischen, aber immer noch auch in Wettbewerben präferierten Siedlungsideologie der 60er und 70er Jahre. (…) Die oft geforderte Dichte ist dabei noch keine Qualität an sich, wohl aber die Unterscheidung zwischen öffentlicher und privater Funktion des einzelnen Hauses.«
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt 8
»Gäbe es diese 2010 ins Leben gerufenen Konferenzen nicht, man müsste sie erfinden. Es gibt in Deutschland mittlerweile kein prominenter besetztes Forum zur Diskussion von wechselnden Themen der Stadtentwicklung. (…) Trotz unterschiedlicher Ansichten war man sich in einem Punkt einig: Im Unterschied zur bloßen Siedlung zeichnet sich ein lebendiges Stadtquartier durch gemischte Nutzung aus.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 8. Mai 2017
»Wenn mit den neuen Wohnhäusern tatsächlich lebendige städtische Quartiere entstehen sollen, dann gehören auch der Laden an der Ecke, das kleine Start-up-Unternehmen oder die Werkstatt im Hinterhof dazu, ebenso wie der Spielplatz und Garten. (…) Was heißt das aber für den städtebaulichen und architektonischen Entwurf? (…) Anders als im Siedlungsbau, wo alle Seiten gleich sind, gibt es im Städtebau Vorderseiten, die den öffentlichen Raum definieren, und eine private Rückseite. Vorne die Fassade trägt Schlips, hinten der Hof Pyjama oder Jogginghose.«
Bauwelt, 13. Juni 2017
»Wie wird aus Wohnhäusern Stadt? (…) Christoph Mäckler und Wolfgang Sonne als Gastgeber treibt dieses Problem um, nämlich die Abkehr von der anti-städtischen, aber immer noch auch in Wettbewerben präferierten Siedlungsideologie der 60er und 70er Jahre. (…) Die oft geforderte Dichte ist dabei noch keine Qualität an sich, wohl aber die Unterscheidung zwischen öffentlicher und privater Funktion des einzelnen Hauses.«
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt 8
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