Lehre als Gürtler und Ziseleur. Soldat im 2. Weltkrieg
Architekturstudium an der TU Wien, 1949 Diplom
1952 Massachusetts Institute of Technology, USA (Vorfertigung)
1950 – 1955 Assistent am Institut für Hochbau der TU Wien bei Merinsky.

Lehrtätigkeit

Seit 1971 Ordentlicher Professor an der Hochschule für angewandte Kunst, Leiter der Meisterklasse für Metallgestaltung
Seit 1983 Leiter der Meisterklasse für Produktentwicklung-Metall)

Mitgliedschaften

1973 – 1976 ICSID Präsident
1975 Ehrenmitglied des Institute Tecnico Politico Nacional A.C. Disenadores, Industriales Mexico
1981 Präsident des College des Delegues der Union Internationale des Architectes, USA.

Publikationen

Carl Auböck Architekt (1924-1993), Design for Modern Living, Hrsg. Marion Kuzmany, Deutsch, Englisch, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2009, 288 Seiten.

Auszeichnungen

1958 Weltausstellung Brüssel, Goldmedaille für Besteck 2060
1964 13. Triennale Mailand, Gold- und Silbermedaille
1964 Ljubljana, Goldmedaille für Mikroskop-Design
1990 Großes Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich