Akteur
1892 – 1995 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Karl von Hasenauer und Otto Wagner, danach im Atelier Wagners tätig
1898 Mitbegründer der Wiener Secession
1903 Gründung der Wiener Werkstätte gemeinsam mit Kolo Moser und Fritz Waerndorfer
1912 Gründung des Österreichischen Werkbundes
Bauten: Sanatorium Purkersdorf bei Wien, 1904; Palais Stoclet, Brüssel, 1905-11; Wohnhaus Skywa-Primavesi, Wien, 1913-15; Österreichhaus auf der Deutschen Werkbundausstellung, Köln, 1914; Teil der Wohnhausanlage Winarsky-Hof, Wien, (1924-25); Wohnhaus Sonja Knios, Wien, 1924-25; Reihenhäuser in der Wiener Werkbundsiedlung, 1932, Österreich-Pavillons für die Internationale Kunstgewerbeausstellung, Paris, 1925 und für die Biennale, Venedig, 1934.
Lehrtätigkeit
1899-1837 Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule
Publikationen
Josef Hoffmann, 1870–1956: Fortschritt durch Schönheit, Hrsg. Matthias Boeckl, Rainald Franz, Christoph Thun-Hohenstein, Christian Witt-Dörring, Deutsch, Birkhäuser Verlag, Basel 2021, 456 Seiten.
Josef Hoffmann, Selbstbiographie, Hrsg. Peter Noever, Marek Pokorný, Deutsch, Englisch, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2009, 144 S..
Walter Zednicek: Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte, Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Walter Zednicek, Wien 2006, 208 Seiten.
Auszeichnungen
In- und ausländische Auszeichnungen, darunter der Österreichische Staatspreis 1950
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom