Akteur
1984 Bürogründung durch Marianne Burkhalter und Christian Sumi
2004 Neuer Partner Yves Schihin
2012 Neuer Partner Urs Rinklef
2020 übernehmen Yves Schihin und Urs Rinklef das Büro und führen es als Oxid Architektur weiter. Marianne Burkhalter und Christian Sumi sind weiterhin im Bereich Architektur, Theorie und Ausstellungen tätig. Sie begleiten zudem Oxid Architektur in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften.
Publikationen
Monographien
- Burkhalter Sumi recent work, 2G n° 35, Verlag Gustavo Gili, Barcelona, Herbst 2005
- Konstruktionen/Constructions: Burkhalter Sumi Architekten/Architects – Makiol Wiederkehr Holzbauingenieure/Timber Construction Engineers, Quart Verlag Luzern 2005 deutsch englisch
- Marianne Burkhalter + Christian Sumi - Sinnliche Dichte: Projekte und Studien 1999-2003; Hochparterrebeilage 11/2003
- Marianne Burkhalter + Christian Sumi, Verlag Birkhäuser, Basel, 1999, deutsche und englische Ausgabe (Birkhäuser und Princeton Press)
- Marianne Burkhalter + Christian Sumi - Die Holzbauten, Institut gta ETH Zürich, 1995; Deutsche, Englische und Flämische Ausgabe
- Marianne Burkhalter + Christian Sumi - „Baukörper“, Edition Architekturgalerie Luzern, Luzern 1991
In nextroom dokumentiert:
Burkhalter Sumi Architekten, Marianne Burkhalter, Christian Sumi: Gebäude finden, Kreidezeichnungen von Marianne Burkhalter, Deutsch, Englisch, Scheidegger & Spiess, Zürich 2009, 174 S..
Konstruktionen - Burkhalter Sumi, Makiol Wiederkehr, Hrsg. Heinz Wirz, Deutsch, Englisch, Quart Verlag, Luzern 2004, 72 S..
Auszeichnungen
Preise und Auszeichnungen
- Minergiepreis Hochhaus Werd 2004
- Architekturpreis der Reiners Stiftung 2003/04: Umbau I Anbau EFH Glärnischstrasse, Küsnacht)
- Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2003: Wohnüberbauung Wehrenbachhalde, Zürich)
- Minergie 1998, Auszeichnung des Bundes: Sanierung der Wohnsiedlung Dettenbühl, Wettswil
- Thüringer Architekturpreis 1998: Hotel Dorint, Weimar
- Internationaler Architekturpreis „Bauen in den Alpen 1995“: Forstwerkhof Turbenthal
- Schweizer Fernsehen „10 vor 10“/Hochparterre - Beste Architektur 1995: Hotel Zürichberg, Zürich
- Schweizer Fernsehen „10 vor 10“/Hochparterre - Beste Architektur 1992: KV Schule, Laufenburg
In nextroom dokumentiert:
Constructive Alps 2017, Nominierung, Ateliers für Gastkünstler im Kunstdepot Göschenen
Wettbewerbe
Erste Preise:
2006 Arealentwicklung SZU Giesshübel, Zürich
2004 Planung Seewen, Kanton Schwyz
2004 Sanierung/Umbau Bai Yu Center, Beijing (in ARGE mit Hässig und Partner, Zürich)
2004 Bürogebäude Brauerei Eichhof, Luzern
2002 Restaurant Werd, Zürich
2002 Restaurant/Theatersaal Rigiblick, Zürich
2002 Seniorenresidenz „Multengut“, Muri
2001 Zentrumsüberbauung Bahnhof Frauenfeld, Frauenfeld
2001 Wohnüberbauung „Sunnige Hof“, Zürich
2000 Dienstleistungszentrum „ Cher“, Opfikon
2000 Wohnüberbauung „Rösslimatt“, Sattel
1998 Wohnüberbauung Wehrenbachhalde, Zürich
1998 Quartierzentrum Schwamendingen, Zürich
1995 Sanierung + Aufstockung EMPA, Dübendorf
1995 Wohnüberbauung in Herrliberg, Zürich
1995 Wohnüberbauung am Ringelberg in Erfurt, Deutschland (mit Daniela Däumler, Regina Böhm und Tobias Haag)
1995 Hotel Dorint in Weimar, Deutschland
1995 Fassadensanierung Siedlung Dettenbühl, Wettswil
1994/95 Überbauung Bernhardwies, St. Gallen
1992 Kompostieranlage Werdhölzli, Zürich
1989 KV-Schulhaus und Genossenschaftswohnungen, Laufenburg
1989 Sanierung und Erweiterung Hotel Zürichberg (Zürcher Frauenverein), Zürich
1989 Kindergarten Hasenfeld in Lustenau, Österreich
1987 Wohnbauwettbewerb Kastnerareal, Thüringen (Vorarlberg/Österreich)
1986 Plastik und Skulpturen – Ausstellung in Biel, mit Chr. Haerle und M. Schaedler, Auftrag zur Ausführung
Ausstellungen, Vorträge
Ausstellungen Burkhalter Sumi Architekten
- Burkhalter Sumi Architekten: Sinnliche Dichte - Projekte und Studien, 1999-2003, Architekturforum 2003/04
- „Burkhalter und Sumi“, ETH Zürich 1995 als Wanderausstellung gezeigt in:
„Kulturzentrum de Singel“ Antwerpen, Architekturzentrum Wien, EPF Lausanne, Fachhochschule Trier, „Arc en reve centre d’Architecture“ Bordeaux
- „Baukörper“ Architektur Galerie 1991 in Luzern und Architektur Galerie Bonnier 1992 in Genf
Ausstellungen thematisch
- Gruppenausstellung „AUF NACH CHINA“, Architektur Forum Zürich 2005
- Gartenstadt verdichten am Beispiel Schwamendingen, Amt für Städtebau der Stadt Zürich, 2001
- Arbeitsmodelle: Von El Lissitzky bis Rem Koolhaas, Architekturmuseum Basel 2000
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom