Bauwerk
ORF - Landesstudio Niederösterreich
Peichl und Partner - St. Pölten (A) - 1998
14. September 2003 - Az W
In jüngster Zeit haben sich Aufnahme- und Schneidetechnik bei Rundfunk und Fernsehen enorm verändert. Für das Landesstudio Niederösterreich wurde daher nach 25 Jahren ein neues, auch sparsameres Konzept realisiert, das Synergieeffekte mit den Sälen im Festspielhaus und mit dem Studio Wien nützt.
Um eine atriumartige Erschließungshalle reihen sich U-fömig Studio-, Redaktions-, Schneide- und Büroräume. Durch einen mittig gesetzten Oberlichtzylinder aus Glasbausteinen führt die Treppe ins Obergeschoss zu weiteren Büros und Besprechungsräumen sowie zur Cafeteria mit Terrasse.
Als Solitär auf grünem Rasen erinnert der Entwurf an Bauten der klassischen Moderne, aktualisiert durch die beschattenden Lamellen an der Fassade.
”Komplett ausgerüstete Workstations und Plätze für redaktionelles Arbeiten liegen an kurzen Gängen. Große Binnenfenster öffnen Blickverbindungen zwischen akustisch getrennten Räumen. Dies erlaubt eine rasche und unkomplizierte interne Kommunikation.“
Die Presse/Spectrum 19.09.1998
Um eine atriumartige Erschließungshalle reihen sich U-fömig Studio-, Redaktions-, Schneide- und Büroräume. Durch einen mittig gesetzten Oberlichtzylinder aus Glasbausteinen führt die Treppe ins Obergeschoss zu weiteren Büros und Besprechungsräumen sowie zur Cafeteria mit Terrasse.
Als Solitär auf grünem Rasen erinnert der Entwurf an Bauten der klassischen Moderne, aktualisiert durch die beschattenden Lamellen an der Fassade.
”Komplett ausgerüstete Workstations und Plätze für redaktionelles Arbeiten liegen an kurzen Gängen. Große Binnenfenster öffnen Blickverbindungen zwischen akustisch getrennten Räumen. Dies erlaubt eine rasche und unkomplizierte interne Kommunikation.“
Die Presse/Spectrum 19.09.1998
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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