Bauwerk
Karl Franzens Universität Graz RESOWI - Zentrum
Hermann Eisenköck, Günther Domenig - Graz (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Der Neubau der Rechts- Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Karl Franzens Universität Graz beinhaltet 33 Institute, eine Fakultätsbibliothek, eine Aula, Hörsäle und ein EDV-Zentrum.
Das Gebäude ist langgestreckt und weist eine Länge von 300 m auf. Mit der Konstruktion eines Schwebebalkens, der das untere Geschoß trägt, entstanden Freiräume, in die zusätzliche räumliche Elemente eingeschoben werden konnten.
Sie sind optisch erkennbar und ragen als skulpturale Baukörper aus dem Gebäude heraus.
Materialien: Sichtbeton, Kunststeinfassaden für die auskragenden Baukörper, Stahl, Betonstein, Glas, Aluminiumlamellen als Sonnenschutz.
Gegenüber dem Neubau befindet sich der Zubau zur Zentralbibliothek, der über einem verglasten Teil durch drei vertikale vorspringende Fassadenelemente definiert wird.
Das Gebäude ist langgestreckt und weist eine Länge von 300 m auf. Mit der Konstruktion eines Schwebebalkens, der das untere Geschoß trägt, entstanden Freiräume, in die zusätzliche räumliche Elemente eingeschoben werden konnten.
Sie sind optisch erkennbar und ragen als skulpturale Baukörper aus dem Gebäude heraus.
Materialien: Sichtbeton, Kunststeinfassaden für die auskragenden Baukörper, Stahl, Betonstein, Glas, Aluminiumlamellen als Sonnenschutz.
Gegenüber dem Neubau befindet sich der Zubau zur Zentralbibliothek, der über einem verglasten Teil durch drei vertikale vorspringende Fassadenelemente definiert wird.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie