Bauwerk
Haus Antel
antel/antel - Ebergassing (A) - 2006
16. Oktober 2007 - ORTE
Auf einem an das Grünland grenzenden Grundstück, wurde zu einem bestehenden Haus aus den 50-er Jahren ein Zubau errichtet.
Der Bestand wird für Nebenräume genutzt, im Zubau sind Wohnung und Büro untergebracht.
Der Grundriss wurde loftartig umgesetzt. Der Wohnbereich ist als eine Art Großraum konzipiert, in den Raumzellen für 2 Schlafzimmer und Bad eingeschlossen sind. Ein Innenhof markiert einen Einschnitt zwischen Bürobereich und Privatbereich. Ein gemeinsamer Flur dient als Verteiler zwischen Altbau und Neubau, zwischen Büro- und Privatbereich.
Konstruktiv wurde das Gebäude in Scheiben aufgelöst, die in unterschiedlichen Materialien ausgeführt sind: Aussenwände als Holzriegelwände, Abschluss nach Außen, gute Wärmedämmung.
Stahlbetonscheiben, Speichermasse, Schallschutz zum Wohnraum.
Glaswände, Transparenz zur Natur, Belichtung für die Räume, passive Sonnenenergienutzung.
Das bestehende Haus aus den 50-er Jahren sollte als Reminiszenz an die umgebende Siedlungsstruktur erhalten bleiben. Aufgrund der Situation inmitten der Natur, nahe der Fischaauen ist der Baukörper möglichst unauffällig in die Umgebung eingefügt. Als ingeschossiger Pavillion wurde der Zubau neben das bestehende Haus gesetzt.
Das Einfamilienhaus als Vorbild für künftiges Bauen: Wohnen + Arbeiten am Land.
(Text: Christoph Antel)
Der Bestand wird für Nebenräume genutzt, im Zubau sind Wohnung und Büro untergebracht.
Der Grundriss wurde loftartig umgesetzt. Der Wohnbereich ist als eine Art Großraum konzipiert, in den Raumzellen für 2 Schlafzimmer und Bad eingeschlossen sind. Ein Innenhof markiert einen Einschnitt zwischen Bürobereich und Privatbereich. Ein gemeinsamer Flur dient als Verteiler zwischen Altbau und Neubau, zwischen Büro- und Privatbereich.
Konstruktiv wurde das Gebäude in Scheiben aufgelöst, die in unterschiedlichen Materialien ausgeführt sind: Aussenwände als Holzriegelwände, Abschluss nach Außen, gute Wärmedämmung.
Stahlbetonscheiben, Speichermasse, Schallschutz zum Wohnraum.
Glaswände, Transparenz zur Natur, Belichtung für die Räume, passive Sonnenenergienutzung.
Das bestehende Haus aus den 50-er Jahren sollte als Reminiszenz an die umgebende Siedlungsstruktur erhalten bleiben. Aufgrund der Situation inmitten der Natur, nahe der Fischaauen ist der Baukörper möglichst unauffällig in die Umgebung eingefügt. Als ingeschossiger Pavillion wurde der Zubau neben das bestehende Haus gesetzt.
Das Einfamilienhaus als Vorbild für künftiges Bauen: Wohnen + Arbeiten am Land.
(Text: Christoph Antel)
Für den Beitrag verantwortlich: ORTE architekturnetzwerk niederösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: Heidrun Schlögl
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Christoph Antel
Irene Antel
Tragwerksplanung
Fotografie