Bauwerk
Da die inneren Lasten (Wärmequellen) sehr hoch sind, ist es von großer Bedeutung, Energieeintrag von außen hintan zu halten. Dies erfolgt durch extensiven Einsatz von Sonnenschutzlamellen, die auch in der architektonischen Durchbildung eine wesentliche, gestaltprägende Rolle spielen. Auf der dem Campus zugewandten Nordfassade ist eine zweite, sonnenschutzbeschichtete Glasebene vorgeblendet, da es auch hier zu Energieeintrag aus Ost und West kommen kann.
Der innere Wärmehaushalt kann aufgrund des hohen Anteils an massiven Bauteilen, die alleine vom bauakustischen Konzept schon notwendig sind, sehr gut ausgeglichen werden.
Materialwahl: Stahlbeton
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren 1030 Wien, Anton-von-Weber-Platz 1, Neubau Future Art Lab hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
2. Rang, Preis
FROETSCHER LICHTENWAGNER Architekten
3. Rang, Preis
Delugan Meissl Associated Architects, Vasko + Partner, Ingenieure, Ziviltech. für Bauwesen und Verfahrenstechnik Ges.m.b.H.
2. Stufe
BUSarchitektur
2. Stufe
Chalabi Architekten und Partner ZT GmbH
2. Stufe
Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH
2. Stufe
ARCHITEKTURBUERO 1 ZT GmbH
2. Stufe
Reinhardt Gallister
2. Stufe
the next ENTERprise - architects ZT GmbH
2. Stufe
Oliver Kühn, Swantje Kühn
2. Stufe
E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten AG