Veranstaltung
High-Society. Hochhäuser
Ausstellung
19. November 2006 bis 11. Februar 2007
Deutsches Architekturmuseum
Schaumainkai 43
D-60596 Frankfurt am Main
Schaumainkai 43
D-60596 Frankfurt am Main
Veranstalter:in: Gräwe Christina, Deutsches Architekturmuseum (DAM)
Die Ausstellung zeigt die weltweit neuesten Tendenzen im Hochhausbau und damit auch regionale, technische und typologische Entwicklungen. Die Vergabe des Internationalen Hochhaus Preises 2006 lieferte durch die weltweiten Einsendungen erst kürzlich realisierter Gebäude einen Einblick in das derzeit virulente Geschehen im Hochhausbau. Prämiert wurde der „Torre Agbar“ in Barcelona von Jean Nouvel, Paris. Darüber hinaus erhielten vier Wohnhochhäuser Anerkennungen: der „Turning Torso“ in Malmø von Santiago Calatrava, Zürich und Valencia, der Wohnturm Wienerberg von DELUGAN MEISSL, Wien, das „Montevideo“ in Rotterdam von mecanoo architecten, Delft, und das Projekt „Jian Wai SOHO“ in Peking von den japanischen Architekten Riken Yamamoto & Field Shop, Yokohama.
Neben diesen Bauwerken präsentiert die Ausstellung im doppelten Wortsinn herausragende Hochhäuser, die nicht nur durch den Kampf um den Höhenrekord, sondern auch durch ihre Gestaltung, ihre technische Innovation, ihren Standort und ihre Nutzung beachtenswert sind. Unter den Projekten sind nicht nur realisierte Gebäude, sondern auch solche, die sich noch im Bau befinden, aber auch Visionäres.
Im Rahmen der Ausstellung findet am 29.11.2006 um 19:00 ein Vortrag von Werner Nachtigall zum Thema Baubionik statt.
Neben diesen Bauwerken präsentiert die Ausstellung im doppelten Wortsinn herausragende Hochhäuser, die nicht nur durch den Kampf um den Höhenrekord, sondern auch durch ihre Gestaltung, ihre technische Innovation, ihren Standort und ihre Nutzung beachtenswert sind. Unter den Projekten sind nicht nur realisierte Gebäude, sondern auch solche, die sich noch im Bau befinden, aber auch Visionäres.
Im Rahmen der Ausstellung findet am 29.11.2006 um 19:00 ein Vortrag von Werner Nachtigall zum Thema Baubionik statt.